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Fragen an Walter Fogel – Fotowettbewerb “Gegensätze”
Wann und wie sind Sie zur Fotografie gekommen?
Ich fotografiere seit meinem 16ten Lebensjahr anfangs als Hobby, wobei ich schon bald für die aktuelle Berichterstattung für verschieden Tageszeitungen unterwegs war. Nach meinem Studium Sport und Germanistik habe ich eine Assistentenstelle beim Modefotografen Rudi Goedtler in Lörrach angenommen. Das war dann das Sprungbrett für meine professionelle Fotografen-Laufbahn.
Betreiben Sie die Fotografie als Hobby oder verdienen Sie Ihren Lebensunterhalt damit?
Inzwischen arbeite ich als Kunst und Werbefotograf.
Wie und wo ist dieses von Ihnen zum Fotowettbewerb eingereichte Bild entstanden? Gibt es eine Geschichte dazu?
Während einer Fotoreise auf die Prager Burg (Hradschin) habe ich am Eingang diesen Wachmann entdeckt und meinen Sohn Adrian (einen erfahrenen Breakdancer) gebeten, einen Kopfstand zu machen. Der Wachsoldat hat von dieser Aktion nichts mitbekommen, da er nur nach vorne geschaut hat. Dieser Kopfstand wurde dann ein Markenzeichen meiner „upside down“ Serie, mit der ich zahlreiche Preise gewinnen konnte.
Wer und/oder was inspiriert Sie am meisten?
Da gibt es verschiedene Namen: Albert Watson, Peter Lindbergh, Wolfgang Tillmanns, Beuys, Banksy
Wo liegen Ihre fotografischen Schwerpunkte?
Das ist die Kunstfotografie
Was ist Ihr nächstes fotografisches Projekt, Ihre nächste Herausforderung?
An meinem „augmented reality“ Projekt weiter zu arbeiten und natürlich liegt mein Schwerpunkt immer noch in der skulpturalen Tanzfotografie!
Welche Rolle spielt Farbmanagement in Ihrem fotografischen Workflow?
Farbmanagement ist wichtig für die Kontrolle meiner Bilder, die dann letztendlich in Ausstellungen oder Katalogen gezeigt werden.
Was machen Sie mit Ihren entstandenen Bildern, werden sie z.B. gedruckt, erstellen Sie ein Fotobuch, posten Sie sie in sozialen Netzwerken und auf Ihrer Website oder bleiben Sie einfach nur auf der Festplatte Ihres Rechners?
Die Bilder zeige ich in allen Medien, die die Öffentlichkeit erreichen können, das heißt Ausstellungen, Kataloge, Bücher soziale Netzwerke oder natürlich in der Werbung ganz allgemein.
Was möchten Sie fotografisch erreichen, wovon träumen Sie?
Ich träume davon, weiter so frei und ungebunden arbeiten zu können, wie momentan.
Über den Autor – Walter Fogel
Preise ab 2000
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