Probendrehung kann optimale Farbmessergebnisse liefern

Die Aufgabe der Farbmessung auf glatten Oberflächen wird durch Farbmessgeräte (Spektralphotometer) erleichtert, die so konfiguriert sind, dass sie einen festen, spezifischen Winkel der Probenbeleuchtung und der Probenbetrachtung simulieren. Als Farbexperte stehen Sie jedoch oft vor der Herausforderung, genaue Daten für schwer zu messende Oberflächen wie strukturierte Kunststoffe, Teppiche, gewebte Materialien usw. zu liefern. Aufgrund der unebenen Oberflächen – bei Geräten mit sphärischer Geometrie – empfiehlt es sich, die Probe in verschiedenen Ausrichtungen zu drehen und das System die Messungen mitteln zu lassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Dies setzt natürlich voraus, dass Ihr Gerät eine hohe Wiederholbarkeit und Konsistenz zwischen den einzelnen Messungen bietet. Allerdings sind nicht alle Messgeräte gleich gut geeignet, um Ihnen konsistente Messdaten zu liefern.

Wir haben vor kurzem einen Musterrotationstest auf mehreren strukturierten Oberflächen mit dem Datacolor 800 im Vergleich zu einem Wettbewerbsgerät durchgeführt, und das Ergebnis spricht für sich.

Abbildung 1. Beispiel für die gemessene Probenoberfläche

Abbildung 2: Durchschnittliche dE-CIE-Lab*-Messungen bei 3 verschiedenen Messwinkeln (90˚, 180˚ und 270˚) mit zwei Geräten am
mehrfach strukturierte Oberfläche und Farbe

Wie Sie sehen können, liefert das DC800 konsistentere Messungen bei unterschiedlichen Probenausrichtungen. Daher können Sie mit weniger Messungen eine größere Genauigkeit erzielen als mit dem Instrument der Konkurrenz.

Für weitere Informationen zu diesem Test können Sie mich direkt kontaktieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie mit dem richtigen Instrument eine größere Konsistenz Ihrer Messdaten erreichen und das Vertrauen in Ihre Farbentscheidungen zurückgewinnen können.

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