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4 einfache Tipps für eine bessere Inneneinrichtung
Die Inneneinrichtung eines Hauses kann von schnörkelig und prunkvoll bis hin zu modern und minimalistisch reichen, oder eben irgendwo zwischen diesen Extremen liegen. Auch bei der Farbgestaltung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, von Streich- oder Schwammtechnik hin zum klassischen Anstrich, von der Auswahl der Farbe Weiß bis hin zum Griff zu kontrastreichen und/oder knalligen Farben. Wenn Sie also beschließen, Ihre Räume farblich neu zu gestalten, stellt sich die Frage: „Wo fange ich an?“.
Schritt 1: Bestimmen Sie Ihren Wohnstil
Klassisch kolonial? Modern? Art Deco? Moderner Landhausstil? Der Stil Ihres Hauses beeinflusst in der Regel Ihre Inneneinrichtung, egal ob es sich nun um die klaren, minimalistischen Linien eines zeitgenössischen Hauses oder die kunsthandwerkliche Arbeit eines alten viktorianischen Hauses handelt. Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, ist dies bereits der erste Schritt, der Ihnen bei der Visualisierung der zukünftigen Inneneinrichtung vor Ihrem inneren Auge hilft.
Schritt 2: Bestimmen Sie, wie Sie Holzelemente bearbeiten möchten
Wollen Sie Holzflächen streichen oder lieber beizen? Beizen wirkt hochwertiger, da Sie vorhandene Strukturen wie die Maserung eines Holzes betonen und das Holz gleichzeitig schützen. Selbstverständlich können Sie Ihre Holzelement auch einfach überstreichen, wenn Sie sich gegen gebeiztes Holz entscheiden sollten. Zumeist werden allerdings nur Holzsorten von geringerer Qualität überstrichen, deren Maserung nicht besonders ausgeprägt ist.
Wenn Sie Ihre Holzelemente nicht selbst gekauft haben, wissen Sie vielleicht gar nicht, welche Qualität sich tatsächlich unter der Oberfläche verbirgt, es sei denn natürlich, sie wurden gebeizt und nicht lackiert. Bei lackierten Flächen können Sie aber immer an einer nicht gut sichtbaren Stelle etwas Lack abkratzen, um sich ein Bild von Art und Qualität des darunter liegenden Holzes zu machen und herausfinden, ob es z.B. hübsch gemasert ist.
Unebenheiten wie Hohlstellen oder tiefe Kratzer lassen sich leicht füllen, schleifen, grundieren und lackieren, aber es gibt auch Holzspachtelprodukte, die helfen können, Unebenheiten auszugleichen, wenn Sie sich für eine spätere Behandlung des Holzes mit Beize entschieden haben.
Schritt 3: Verschiedene Sorten von Holzbeize in die Überlegungen einbeziehen
Holzbeize ist in der Regel in folgenden Sorten verfügbar: transparent, halbtransparent und stark deckend.
Transparente Beize: schützt das Holz, bietet aber nur minimale bis gar keine Farbpigmentierung, so dass die Grundfarbe des Holzes erhalten bleibt und die Beize die vorhandene Holzmaserung zusätzlich verstärkt.
Halbtransparente Beize: bietet mehr Farbmöglichkeiten und eine etwas höhere Deckkraft als transparente Beize, lässt aber dennoch die Holzmaserung durchscheinen.
Stark deckende Beize: bietet eine recht starke Deckkraft, lässt allerdings die Struktur der Maserung tief gemaserter Hölzer nach wie vor durchschimmern.
Schritt 4: Lackieroptionen berücksichtigen
Farbe bietet Ihnen im Vergleich zur Beize mehr Möglichkeiten, wenn Sie mit Farbgebung und verschiedenen Glanzstufen arbeiten möchten.
Glanz: Lacke gibt es in unterschiedlichen Glanzgraden, darunter extramatt, matt, seidenmatt, seidenglänzend, glänzend und hochglänzend. Im Allgemeinen gilt: Je glänzender eine Fläche, desto einfacher ist sie zu reinigen, aber sie wird eben auch deutlich schneller schmutzig. Für Zierleisten sind Lacke in seidenmatt, matt oder glänzend ein guter Kompromiss zwischen Stil und Funktionalität. Eine hochglänzende Oberfläche kann sowohl als Designelement als auch als praktische Option für stark frequentierte Stellen gezielt eingesetzt werden – wenn man denn gerne putzt.
Farbe: Obwohl Weiß in seinen verschiedenen Nuancen eine klassische Basisfarbe ist, sollten Sie sich nicht nur darauf festlegen! Basisfarben eigenen sich besonders gut, um Elemente wie Fenster und Türen zu definieren, einen Raum größer erscheinen zu lassen, einen offenen Raum ausgewogener zu gestalten, aber eben auch, um andere Farben mit dieser Basisfarbe zu kombinieren oder eine Raum-Farbpalette um die Basisfarbe herum zu erstellen.
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